Chance auf bessere Versorgung mit Knochendichtemessung
Nach Anpassung der Vergütungshöhe könnte sich Versorgung mit Knochendichtemessung verbessern
Für Patienten mit Osteoporose ist die Knochendichtemessung ein wichtiges Instrument, um den Fortschritt der Erkrankung zu verfolgen und Therapien zu überprüfen. Bisher jedoch war die Knochendichtemessung kein in der Breite der medizinischen Versorgung angekommenes Angebot. Der Hintergrund: Die geringe Vergütung, die Ärzte für eine Knochendichtemessung abrechnen konnten. Das Angebot konnte für Praxen bisher kaum kostendeckend erfolgen. Mittlerweile ist die Politik jedoch einer langjährigen Forderung u.a. des Bundesselbsthilfeverbands für Osteoporose e. V. gefolgt und hat die Vergütung für eine Knochendichtemessung angepasst. Für Monika Wüster, Geschäftsführerin des Medizintechnik Unternehmens Medi-Manage Innovation in Mainz ist damit die Chance verbunden, Patienten mit Osteoporose besser versorgen zu können. Das Unt