Eine mehrtägige Radtour bietet individuellen Urlaub an der frischer Luft. Damit nicht nasse Klamotten, platte Reifen oder ein schmerzender Hintern die Fahrt verderben, ist gute Vorbereitung angeraten.
Mit Werkzeug und wasserdichten Taschen gelingt die Radreise
Eine mehrtägige Radtour bietet individuellen Urlaub an der frischer Luft. Damit nicht nasse Klamotten, platte Reifen oder ein schmerzender Hintern die Fahrt verderben, ist gute Vorbereitung angeraten.
Von Christina Bachmann, dpa
11.06.2021, 12:09
Wer gut ausgerüstet startet, wird auch unterwegs nicht von kleinen Defekten aus der Bahn geworfen. Tobias Hase/dpa/dpa-tmn
Köln/Göttingen - Die gelungene Radtour beginnt mit der Wahl des Fahrrads. „Ganz wichtig ist, dass man sich auf einem Fahrrad wohlfühlt und es von den Abmessungen zu einem passt“, sagt Christiane Neubauer, Chefredakteurin des Radreise-Magazins „Radtouren“. Wer bisher nur zehn Minuten zum Einkaufen und zurück geradelt ist, sollte vor der Radreise probehalber einen mehrstündigen Ausflug machen, rät die Fachfrau. „Wer vierzig, sechzig oder achtzig Kilometer macht, wird schmerzhaft merken, ob das Rad tatsächlich passt oder nicht.“
Mit Werkzeug und wasserdichten Taschen gelingt die Radreise Erschienen am 14.06.2021 Wer gut ausgerüstet startet, wird auch unterwegs nicht von kleinen Defekten aus der Bahn geworfen. Foto: Tobias Hase Wer das Gewicht clever verstaut und klug packt, verliert auch unterwegs nicht die gute Laue. Foto: Christin Klose Wer auf der Radreise auch noch das eigene Zelt mitnehmen will, muss die Transportmöglichkeiten optimal ausschöpfen. Foto: Russ Roca/Ortlieb Nein, an die Länge der optimalen Tagesetappen sollten sich Radreisende langsam heranradeln - und wer ein Pedelec nutzt, plant besser entsprechende Ladepunkte vorher ein. Foto: Dennis Stratmann/brose-ebike.com
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