© S. Katharina
Von Barbara Unterthurner
Kitzbühel – Was wurde da bis am Samstag noch gebangt: Wird das nach letztjähriger Zwangspause wieder auferstehende „Klassik in den Alpen“ einem Unwetter zum Opfer fallen? Die Prognosen waren dramatisch, verrät Barbara Rett, die durch einen schlussendlich lauen Abend begleitete. Die Erleichterung, dass es bis Konzertende nur weit in der Ferne blitzte, sah man allen Beteiligten, vor allem (Stamm-)Gaststar Elīna Garanča, an. Nicht nur aus Corona-Sicht mutierte die achte Ausgabe von „Klassik in den Alpen“ zum Zeichen der Hoffnung.
Dramatisch wurde es beim Open-Air-Konzert im Pfarrau-Park in Kitzbühel also höchstens auf der Bühne, etwa wenn Garanča als Santuzza in „No, no Turridu .“ aus Mascagnis „Cavalleria rusticana“ ihren Turiddu (Tenor Arsen Soghomonyan) beschwört, ihre Ehre nicht weiter zu verletzen.
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