Osnabrück (ots) - Landsberg und Wendt für weniger und umsetzbare Regeln - Vollzugsbeamten seien überfordert, die Akzeptanz in der Bevölkerung gefährdet
Osnabrück. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund und die Deutsche Polizeigewerkschaft beklagen in der Corona-Pandemie eine Regelungswut , die die Vollzugsbeamten überfordere und die Akzeptanz in der Bevölkerung verliere. Erst wurden Bußgelder für Impfdrängler gefordert, jetzt werden Bußgelder für Impfschwänzer diskutiert. Die damit verbundene Bürokratie im Vollzug wird nicht einmal erwähnt , heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Bundesvorsitzenden der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, und des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, die der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) vorliegt. Mehr Sicherheit gebe es nur mit weniger, verständlichen und umsetzbaren Regelungen. Diese seien nur dann sinnvoll und wirksam, wenn sie effektiv kontrolliert werden können und in
Polizeigewerkschaft und Kommunen beklagen Regelungswut in Krise
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