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Un empleado de la Casa Blanca y un asistente de Nancy Pelosi dan positivo a COVID-19

Por Teaganne Finn, Haley Talbot y Shannon Pettypiece – NBC News WASHINGTON.- Un miembro del personal de la Casa Blanca y una asistente de comunicaciones de la presidenta de la Cámara de Representantes, Nancy Pelosi, dieron positivo a COVID-19 aun cuando estaban completamente inmunizados, según confirmaron funcionarios a nuestra cadena hermana NBC News. El ayudante de Pelosi fue diagnosticado poco después de que se reuniera con legisladores estatales de Texas la semana pasada, informó Drew Hammill, portavoz de la líder demócrata. “No ha tenido contacto con la presidenta desde que estuvo expuesto al virus , indicó Hammill. Además, para evitar posibles contagios, todos los miembros de la oficina de prensa de Pelosi trabajaron vía remota este martes, con la excepción de aquellos que no estuvieron en contacto con el asistente infectado o que dieron negativo a la prueba recientemente.

Kreishaus-Krach in Rhein-Berg: Stephan Santelmann und Vertreter Erik Werdel kommunizieren über Anwälte

Rhein-Berg - Ursula Ehren, die Co-Chefin der grünen Kreistagsfraktion, ist an diesem Freitag „fassungslos und echt sauer“. Gerade erst hätten die Menschen im Kreis mit den Sturzfluten von Mittwochabend die Klimaveränderung hautnah gespürt, und auch die Corona-Krise sei noch lange nicht vorbei. Ehren hatte in Odenthal selbst Wasser im Keller und war sehr dankbar für die schnelle Hilfe von Bauhof und Freiwilliger Feuerwehr. „Und genau in diesem Moment eskaliert der Streit zwischen Kreisdirektor und Landrat.“ Es kracht weiter im Kreishaus. Am Montag kommen die Fraktionsvorsitzenden auf Initiative der Freien Wähler zu einer Videokonferenz zusammen, um zu überlegen, was jetzt zu tun ist. Die SPD sieht dabei vor allem die CDU gefragt, eine Lösung zu finden, denn die CDU habe Santelmann ja in den Kreis geholt.

Präsident Moïse zu Hause erschossen - Ungewissheit in Haiti | Nachrichten aus aller Welt

Präsident von Haiti erschossen - vier Tatverdächtige getötet veröffentlicht Artikel empfehlen Ein Mitglied der Sicherheitskräfte versperrt den Zugang zu der Residenz des haitianischen Präsidenten Moïse. (© Foto: Joseph Odelyn/AP/dpa) Port-au-Prince - Nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind nach Angaben der Polizei vier mutmaßliche Täter getötet und zwei festgenommen worden. Die Hintergründe des Attentats blieben zunächst jedoch unklar - ebenso wie die Nachfolge des Staatschefs. Die Regierung des Karibikstaates rief jeweils 15 Tage Belagerungszustand und Staatstrauer aus. Außenminister Claude Joseph unterzeichnete beide Erlasse am Mittwoch als Übergangs-Premierminister. Moïse hatte am Montag Ariel Henry zu Josephs Nachfolger im Amt des Regierungschefs ernannt, Henry war aber bislang nicht vereidigt worden.

Präsident Moïse zu Hause erschossen - Ungewissheit in Haiti

Präsident Moïse zu Hause erschossen - Ungewissheit in Haiti Haiti steckte in einer Krise aus Armut, Gewalt und Korruption. Nun ist der Staatspräsident in seinem Haus erschossen worden. Die Täter sollen sich als Anti-Drogen-Beamte der USA ausgegeben haben. Von dpa 08.07.2021, 04:07 Ein Mitglied der Sicherheitskräfte versperrt den Zugang zu der Residenz des haitianischen Präsidenten Moïse. Joseph Odelyn/AP/dpa Port-au-Prince - Nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind nach Angaben der Polizei vier mutmaßliche Täter getötet und zwei festgenommen worden. Die Hintergründe des Attentats blieben zunächst jedoch unklar - ebenso wie die Nachfolge des Staatschefs. Die Regierung des Karibikstaates rief jeweils 15 Tage Belagerungszustand und Staatstrauer aus. Außenminister Claude Joseph unterzeichnete beide Erlasse am Mittwoch als Übergangs-Premierminister. Moïse hatte am Montag Ariel Henry zu Josephs Nachfolge

Boyens Medien: Präsident Moïse zu Hause erschossen - Ungewissheit in Haiti

Politik Ausland DPA 8.07.21 04:07 Uhr Deutsche Presse-Agentur 04:07 Uhr Ein Mitglied der Sicherheitskräfte versperrt den Zugang zu der Residenz des haitianischen Präsidenten Moïse. Foto: Joseph Odelyn/AP/dpa Port-au-Prince (dpa) - Nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind nach Angaben der Polizei vier mutmaßliche Täter getötet und zwei festgenommen worden. Die Hintergründe des Attentats blieben zunächst jedoch unklar - ebenso wie die Nachfolge des Staatschefs. Die Regierung des Karibikstaates rief jeweils 15 Tage Belagerungszustand und Staatstrauer aus. Außenminister Claude Joseph unterzeichnete beide Erlasse am Mittwoch als Übergangs-Premierminister. Moïse hatte am Montag Ariel Henry zu Josephs Nachfolger im Amt des Regierungschefs ernannt, Henry war aber bislang nicht vereidigt worden.

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