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J&J-Corona-Impfung - US-Behörde warnt vor erhöhtem Risiko von Nervenerkrankung
Publiziert
J&J-Corona-Impfung: US-Behörde warnt vor erhöhtem Risiko von Nervenerkrankung
Die FDA aktualisierte am Montag ihren Warnhinweis, nachdem dutzende Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms gemeldet worden waren.
Ein weiterer Rückschlag für Johnson & Johnson: Die US-Behörde warnt vor einem erhöhten Risiko am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken. AFP
Darum gehts
Das Vakzin der J&J-Corona-Impfung soll ein erhöhtes Risiko vorweisen, am Syndrom zu erkranken.
Ein weiterer Rückschlag für die Firma, nachdem das Vakzin bereits im April ausgesetzt worden war, nachdem vermehrt Blutgerinnsel aufgetreten waren.
Corona-Pandemie | Neuer Warnhinweis für J&J-Impfstoff in den USA
Newsblog zu Covid-19 Neuer Warnhinweis für J&J-Impfstoff in den USA 13.07.2021, 10:14 Uhr |
t-online, dpa, rtr, AFP
Eine Spritze und eine Ampulle des Impfstoffs von Johnson & Johnson: Es wurden Dutzende Fälle einer seltenen Nervenkrankheit gemeldet. (Quelle: Wolfgang Kumm/dpa) Redaktion
Die US-Behörde FDA sieht ein geringes Risiko für eine seltene Nervenerkrankung im Zusammenhang mit dem Vakzin von Johnson und Johnson. Der Impfstoff erhält einen neuen Warnhinweis. Alle Infos im Newsblog.
In Deutschland haben sich seit Beginn der Pandemie mehr als 3,74 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts starben 91.259 Erkrankte. Im Zuge der Ende 2020 begonnenen Impfkampagne haben inzwischen 57,6 Prozent der Bundesbürger mindestens eine Impfdosis erhalten, 40,8 Prozent sind vollständig geimpft (Stand: 13. Juli).