Ein Jahr nach der Wahlfälschung in Belarus: Die wichtigsten Ziele haben die Demonstranten nicht erreicht - Politik
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Belarussische Sprinterin Timanowskaja in Polen eingetroffen
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Dieses vom Nationalen Anti-Krisen-Management zur Verfügung gestellte Foto zeigt Kristina Timanowskaja, Sportlerin aus Belarus, und den belarussischen Dissidenten in Polen, Pawel Latuschka, kurz nach ihrer Ankunft auf dem Chopin-Flughafen Warschau. Die 24-jährige Olympia-Teilnehmerin hat in Polen Asyl beantragt und inzwischen ein humanitäres Visum erhalten.
© dpa / Uncredited/National Anti-crisis Management/AP/dpa
Nach Olympia-Albtraum: Belarussische Sprinterin in Warschau
Aktualisiert am 04.08.2021, 22:38 Uhr
Nach kritischen Äußerungen sollte die belarussische Leichtathletin Kristina Timanowskaja womöglich entführt werden.
Nun ist sie in Polen angekommen.
In Minsk wird derweil der Opposition der Prozess gemacht.
Aus Angst vor den autoritären Behörden ihres Heimatlandes Belarus ist die Olympia-Sportlerin Kristina Timanowskaja in die EU geflohen. Sie traf am Mittwochabend nach einem Umsteigestopp in Wien in Warschau ein. Die Maschine der staatlichen Fluglinie LOT l
Wurde Schischow von Holzblöcken gestoßen?
Nach dem Tod von Witaly Schischow in Kiew steht der Verdacht im Raum, dass die belarussische Geheimpolizei zugeschlagen hat. Der KGB wäre nicht das erste Mal in Kiew tätig.
Fehler gesehen?
Man fand Witaly Schischow (26) am Dienstag unweit seiner Wohnung, erhängt in einem Park der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Freunde hatten den 26-jährigen belarussischen Exilanten und Aktivisten am Vortag vermisst gemeldet, als er von seiner regelmäßigen Joggingrunde nicht zurückgekehrt war.
Von seinem Handy, das bei Schischow entdeckt wurde, seien noch mehrere Anrufe getätigt worden, sagen seine Freunde. Nahm jemand ab, seien sie gleich wieder beendet worden.