Erschienen am 28.07.2021 Leichtes Equipment wie dieses nur knapp 800 Gramm wiegende Ein-Mann-Zelt sind in der Lenkerrolle gut untergebracht. Lenken lässt sich das Finder so noch ganz normal. Foto: Stefan Weißenborn Neue Energie nötig? Griffbereit in der Oberrohrtasche verstauen lässt sich hier Kraftfutter in Riegelform oder auch etwa eine Powerbank zur Stromversorgung des Handys. Foto: Stefan Weißenborn Mit Sack und Pack: Zehn Taschen sind am Bikepacking-Fahrrad verschraubt und verzurrt. Damit kommt das Stauvolumen auf rund 50 Liter - genug für eine reisende Person. Foto: Stefan Weißenborn Schaltung aus Norwegen: Die Firma Kindernay mit Sitz in Oslo baut eine Nabenschaltung mit 14 Gängen. Für Reisen fernab des Asphalts eignet sich die verkapselte Bauform auch, weil sie das Getriebe vor Staub und Schmutz schützt. Foto:
Aufgesattelt: Unterwegs mit einem Bikepacking-Rad Aufgesattelt : Unterwegs mit einem Bikepacking-Rad Leichtes Equipment wie dieses nur knapp 800 Gramm wiegende Ein-Mann-Zelt sind in der Lenkerrolle gut untergebracht. Lenken lässt sich das Finder so noch ganz normal. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
Berlin Fahrradreisen sind das eine. Doch wer jenseits ausgebauter Radwege über Stock und Stein touren möchte, dem bietet sich Bikepacking an. Die wildere Reiseform, mit dem passenden Fahrrad.
Von Stefan Weißenborn, dpa
Bikepacking ist das Backpacking des Radelns. Mit möglichst leichtem Gepäck geht es auf Fahrradtour, auf Entdeckungstour durch die Natur.
Dabei geht die Strecke „mitunter durch schweres Geläuf“, sagt Gunnar Fehlau vom Pressedienst Fahrrad (pd-f). „Und genächtigt wird naturnah.“ Unter dem Tarp, in der Hängematte, in einem Ein-Personen-Zelt.