Keine Gefahr aus Leunaer Chemiepark
Die Werkfeuerwehr übt wöchentlich.
30.07.2021, 09:30
„In Leverkusen wird ein Entsorgungszentrum mit Sonderabfallverbrennungsanlagen betrieben und dort ist der Vorfall geschehen. Einen solchen Anlagenkomplex gibt es Leuna nicht“, sagte Pressesprecher Halliger. imago images/Olaf Döring
Leuna/MZ - Ein Ereignis, wie es sich vor einigen Tagen im Chempark Leverkusen ereignete, kann sich laut Angaben des Pressesprechers der InfraLeuna GmbH, Martin Halliger, am Chemiestandort in Leuna nicht ereignen. „In Leverkusen wird ein Entsorgungszentrum mit Sonderabfallverbrennungsanlagen betrieben und dort ist der Vorfall geschehen. Einen solchen Anlagenkomplex gibt es Leuna nicht“, sagte Halliger.
Im Leverkusener Chempark war es am Dienstag im Tanklager eines Entsorgungszentrums zu einer Explosion mit anschließendem Brand gekommen. Dabei starben nach Angaben der Betreiberfirma Currenta zwei Menschen, fünf weitere würden derzeit noch vermisst. Man
Schmerikon SG - Fünf Hunde sterben wegen Blaualgen
20min.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from 20min.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Supermarkt in Quedlinburg brennt: Keine Gefahr für Anwohner
welt.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from welt.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Bad Münstereifel -
Björn Zanger klopft mit der Faust auf die Fassade. An manchen Stellen klingt die Wand des denkmalgeschützten Gebäudes in der Stumpfgasse dumpf, an anderen hohl. Nach wenigen Minuten gibt Zanger für die meisten Risse in der Fassade Entwarnung: Sie seien vermutlich harmlos und nicht Folge des Hochwassers, sagt Zanger â den Bewohnern droht also keine Gefahr.
Die Baufachberater Björn Zanger und Marvin Fechler sind im Auftrag des Technischen Hilfswerks (THW) in den StraÃen von Bad Münstereifel unterwegs. Sie bilden eines von acht Teams, die die vom Hochwasser beschädigten Gebäude und Denkmäler prüfen. Koordiniert wird die Arbeit der Fachberater von der Willy-Brandt-StraÃe aus. Anfang vergangener Woche hat das THW dort, im Gebäude der Fachhochschule für Rechtspflege, das Kompetenzzentrum Bau eingerichtet.