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Christof Schuerpf / Keystone
Es lief in Winterthur wie andernorts in der Schweiz: Die Sozialhilfe-Kosten kannten nur eine Richtung, nämlich nach oben. 2004 gab die Stadt noch rund 30 Millionen aus. Zehn Jahre später waren es schon fast 50 Millionen. Wie viele andere Gemeinden und Städte machte diese Entwicklung Winterthur zu schaffen. Doch dort ging man neue Wege, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Während sich im ganzen Land die Spardebatten vor allem darum drehten, dass man die Sozialhilfe endlich weniger attraktiv machen müsse, mit Kürzungen und schärferen Sanktionen, machte Winterthur etwas anderes. Die Stadt beschloss, künftig mehr in die Betreuung der Sozialhilfe-Bezüger zu investieren. Und hoffte, am Ende auf diese Art das gleiche Ziel zu erreichen: Geld zu sparen.
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