Gute Nachrichten aus dem Tiergarten Schönbrunn: Ein kleiner Habichtskauz, der im März dort geschlüpft ist, wird ausgewildert und kehrt in seine eigentliche Heimat, die niederösterreichischen Wälder zurück.
(Foto: Lino Mirgeler/dpa/)
Nordhorn (dpa/lni) - Niedlichen Tiernachwuchs präsentiert der Tierpark Nordhorn in diesen Tagen. In den vergangenen Wochen kamen mehr als 20 Schwarzschwanz-Präriehunde, drei Fuchsmangusten und ein Zweifinger-Faultier zur Welt, sagte Zoosprecherin Ina Deiting. Vor den Augen der Besucher tummeln sich die Tierbabys der Präriehunde und der Fuchsmangusten in den Gehegen und tollen mit ihren Familienmitgliedern auf den AuÃenanlagen herum.
Das neugeborene Faultier-Junges allerdings lässt es derzeit zusammen mit seiner Mutter Wutz etwas gemächlicher angehen. Das kleine Baby krallt sich im Pelz seiner Mama fest und bewegt sich nur etwas, wenn die Tierpflegerin mit ein paar Blättern zum Füttern kommt. Dann bewegen sich die Faultiere und greifen nach den grünen Ãsten, sagte Deiting. Vater Sid lebt mit den beiden Weibchen Wutz und Gypsi zusammen. Alle 13 bis 16 Monate kommt ein neues Jungtier zur Welt. Welches Geschlecht das Faultierjung
Tierpark Nordhorn freut sich über viele Jungtiere
Stand: 07:43 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Eine Fuchsmanguste macht ein Jungtier sauber. Foto: Lino Mirgeler/dpa/
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Nordhorn (dpa/lni) - Niedlichen Tiernachwuchs präsentiert der Tierpark Nordhorn in diesen Tagen. In den vergangenen Wochen kamen mehr als 20 Schwarzschwanz-Präriehunde, drei Fuchsmangusten und ein Zweifinger-Faultier zur Welt, sagte Zoosprecherin Ina Deiting. Vor den Augen der Besucher tummeln sich die Tierbabys der Präriehunde und der Fuchsmangusten in den Gehegen und tollen mit ihren Familienmitgliedern auf den Außenanlagen herum.
Das neugeborene Faultier-Junges allerdings lässt es derzeit zusammen mit seiner Mutter Wutz etwas gemächlicher angehen. Das kleine Baby krallt sich im Pelz seiner Mama fest und bewegt sich nur etwas, wenn die Tierpflegerin mit ein paar Blättern zum Füttern kommt. Dann bewegen sich die Faultiere und greifen nach den grünen Ästen, sagte Deiting.