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Annalena Baerbock soll bei Robert Habeck abgeschrieben haben
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Neues Ungemach für Baerbock: Plagiatsjäger erhebt Vorwürfe
Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock hat erneut Ärger. Ein Medienwissenschaftler aus Österreich wirft ihr vor, in ihrem Buch gebe es Plagiate. Die Grünen wehren sich mit aller Macht.
veröffentlicht am 29.06.2021 um 20:12 Uhr
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock wird vorgeworfen, in ihrem Buch aus anderen Medien abgeschrieben zu haben. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Autor:dpa
Der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber wirft der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock vor, in ihrem Buch abgeschrieben zu haben - was die Grünen kategorisch zurückweisen.
In einem Blogbeitrag legt Weber Baerbock zur Last, einige Formulierungen aus dem Buch stammten nicht von ihr. «Und wenn man es genau nimmt, handelt es sich auch um mehrere Urheberrechtsverletzungen.» Ein Grünen-Sprecher sagte dazu am Dienstag: «Das ist der Versuch von Rufmord.» Baerbock habe den auf Medienrecht spezialisierten Rechtsanwal
Neues Ungemach für Baerbock: Plagiatsjäger erhebt Vorwürfe
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Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock wird vorgeworfen, in ihrem Buch aus anderen Medien abgeschrieben zu haben.
(© Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa)
Wien/Berlin - Der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber wirft der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock vor, in ihrem Buch abgeschrieben zu haben - was die Grünen kategorisch zurückweisen.
In einem Blogbeitrag legt Weber Baerbock zur Last, einige Formulierungen aus dem Buch stammten nicht von ihr. «Und wenn man es genau nimmt, handelt es sich auch um mehrere Urheberrechtsverletzungen.» Ein Grünen-Sprecher sagte dazu am Dienstag: «Das ist der Versuch von Rufmord.» Baerbock habe den auf Medienrecht spezialisierten Rechtsanwalt Christian Schertz eingeschaltet.