Studie: Soja-Anbau in Brasilien gräbt sich selbst das Wasser ab RIO DE JANEIRO (dpa-AFX) - Der Schutz des Waldes hilft auch dem Soja-Anbau in Brasilien. Dies geht aus einer neuen Studie mit dem Titel Conserving the Cerrado and Amazon biomes of Brazil protects the soy economy from damaging warming in der niederländischen Fachzeitschrift World Development hervor. Demnach reduzierte extreme Hitze den Ertrag von Sojabohnen auf einer Anbaufläche von 35,8 Millionen Hektar im Durchschnitt um etwa 100 Dollar pro Hektar und Jahr. Der Schutz des brasilianischen Amazonasgebiets und der Cerrado-Savanne könne hohe Temperaturen verhindern, die die Produktivität der Nutzpflanzen beeinträchtigt - was den Sektor schätzungsweise 3,55 Milliarden US-Dollar kostet.
Sojaanbau: Regenwald-Schutz bringt Milliarden
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