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Macron: Französische Armee bleibt im Irak | Aktuell Welt | DW

Präsident Macron hat Bagdad zugesichert, französische Soldaten im Rahmen der Terrorbekämpfung so lange wie notwendig im Irak zu belassen. Das sei unabhängig davon, ob die USA sich für einen Abzug entscheiden oder nicht.

Diplomatie: US-Kampfeinsatz im Irak wird zu Ausbildungsmission

Washington - Die USA wollen ihren Kampfeinsatz im Irak offiziell beenden und sich künftig ganz auf die Ausbildung und Beratung der Sicherheitskräfte in dem Land konzentrieren. Verbliebene Kampftruppen sollen den Irak bis zum Jahresende verlassen, hieß es in einer vom US-Außenministerium verbreiteten gemeinsamen Erklärung beider Regierungen. Die Rolle der internationalen Soldaten im Irak sei es, die Regierung bei ihrem Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu unterstützen. US-Präsident Joe Biden sagte bei einem Treffen mit dem irakischen Ministerpräsidenten Mustafa al-Kasimi im Weißen Haus, die USA würden sich im Irak ab dem Jahresende nicht mehr in einem Kampfeinsatz befinden. Die Rolle der US-Truppen werde es sein, verfügbar zu sein, weiter auszubilden, zu unterstützen, zu helfen und mit dem IS umzugehen . Nach Angaben des Weißen Hauses sind derzeit rund 2500 US-Soldaten im Irak im Einsatz. Die künftige Zahl werde sich an den Erfordernissen des geänder

US-Kampfeinsatz im Irak wird zu Ausbildungsmission - Politik

Politik US-Kampfeinsatz im Irak wird zu Ausbildungsmission Joe Biden (r), Präsident der USA, schüttelt die Hand des irakischen Ministerpräsidenten Mustafa al-Kasimi im Oval Office des Weißen Hauses in Washington. Die USA wollen ihren Kampfeinsatz im Irak offiziell beenden und sich künftig ganz auf die Ausbildung und Beratung der Sicherheitskräfte in dem Land konzentrieren. (zu dpa: »US-Militärpräsenz im Irak ab Jahresende kein Kampfeinsatz mehr«). Foto: Susan Walsh/dpa Dienstag, 27. Juli 2021 - 01:12 Uhr US-Präsident Joe Biden empfängt Iraks Ministerpräsidenten Mustafa al-Kasimi im Weißen Haus. Die beiden Regierungen einigen sich darauf, ab Jahresende die Ausbildung von irakischen Sicherheitskräften zu priorisieren.

Ab Ende Jahr kein Einsatz mehr im Irak

1 min Lesezeit 27.07.2021, 02:09 Uhr Die USA wollen in Irak mit ihrer Truppenpräsenz in eine neue Phase eintreten. Der Kampfeinsatz in dem Land solle zum Jahreswechsel offiziell beendet werden, sagte US-Präsident Joe Biden bei einem Treffen mit dem Regierungschef Mustafa al-Kasimi in Washington. Die Rolle der stationierten US-Truppen würde sich ändern, hin zu einer reinen Ausbildung- und Beratungstätigkeit für das irakische Militär. Sie sollen Irak so im Kampf gegen die Terrormiliz IS unterstützen. Zurzeit befinden sich ungefähr 2500 Militärangehörige in Irak. (swisstxt) Deine Meinung ist gefragt! Um kommentieren zu können, musst Du auf zentralplus eingeloggt sein.

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