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Urteile im Missbrauchsfall Münster erwartet Erschienen am 06.07.2021 Der damals 27-Jährige Hauptangeklagte (vorne), seine Mutter (ganz hinten links) und ein dritter Angeklagter (roter Hefter) sitzen in einem Gerichtssaal des Landgerichts. Foto: Rolf Vennenbernd
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Das Grauen wurde nicht-öffentlich verhandelt, nun spricht das Gericht ein Urteil im Hauptprozess um den Missbrauchskomplex Münster. Welche Strafen drohen?
PNN
Kriminalität : Urteile im Missbrauchsfall Münster erwartet
In einem Kindesmissbrauchsfall von besonders erschütternder Dimension fällen die Richter am Landgericht Münster heute ein Urteil gegen fünf Angeklagte. Dem 28-Jährigen mutmaßlichen Drahtzieher im sogenannten Missbrauchskomplex Münster wird vorgeworfen, den heute elfjährigen Sohn seiner Lebensgefährtin immer wieder selbst vergewaltigt und ihn anderen Männern für ihre grausamen sexualisierten Gewalttaten überlassen zu haben.
Der damals 27-Jährige Hauptangeklagte (vorne), seine Mutter (ganz hinten links) und ein dritter Angeklagter (roter Hefter) sitzen.
Auch die mitangeklagten Männer - ein 36-Jähriger aus Hannover, ein 31-jähriger aus Staufenberg in Hessen und ein 43-jähriger aus Schorfheide in Brandenburg - sollen sich als drei von vielen Peinigern an dem Kind vergangen haben.
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Der damals 27-Jährige Hauptangeklagte (vorne), seine Mutter (ganz hinten links) und ein dritter Angeklagter (roter Hefter) sitzen in einem Gerichtssaal des Landgerichts.
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Dienstag, 06. Juli 2021 - 03:15 Uhr
Das Grauen wurde nicht-öffentlich verhandelt, nun spricht das Gericht ein Urteil im Hauptprozess um den Missbrauchskomplex Münster. Welche Strafen drohen?
Münster (dpa/lnw) - In einem Kindesmissbrauchsfall von besonders erschütternder Dimension fällen die Richter am Landgericht Münster heute ein Urteil gegen fünf Angeklagte. Dem 28-Jährigen mutmaßlichen Drahtzieher im sogenannten Missbrauchskomplex Münster wird vorgeworfen, den heute elfjährigen Sohn seiner Lebensgefährtin immer wieder selbst vergewaltigt und ihn anderen Männern für ihre grausamen sexualisierten Gewalttaten überlassen zu haben.
Münster (dpa/lnw) - In einem Kindesmissbrauchsfall von besonders erschütternder Dimension fällen die Richter am Landgericht Münster heute ein Urteil gegen fünf Angeklagte. Dem 28-Jährigen mutmaßlichen Drahtzieher im sogenannten Missbrauchskomplex Münster wird vorgeworfen, den heute elfjährigen Sohn seiner Lebensgefährtin immer wieder selbst vergewaltigt und ihn anderen Männern für ihre grausamen sexualisierten Gewalttaten überlassen zu haben.
Auch die mitangeklagten Männer - ein 36-Jähriger aus Hannover, ein 31-jähriger aus Staufenberg in Hessen und ein 43-jähriger aus Schorfheide in Brandenburg - sollen sich als drei von vielen Peinigern an dem Kind vergangen haben.
Justiz: Urteile im Missbrauchsfall Münster erwartet
Justiz Urteile im Missbrauchsfall Münster erwartet 06.07.2021, 03:14 Uhr |
dpa
Der damals 27-Jährige Hauptangeklagte (vorne), seine Mutter (ganz hinten links) und ein dritter Angeklagter (roter Hefter) sitzen in einem Gerichtssaal des Landgerichts. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa-Pool/dpa. (Quelle: dpa) Redaktion
Münster (dpa/lnw) - In einem Kindesmissbrauchsfall von besonders erschütternder Dimension fällen die Richter am Landgericht Münster heute ein Urteil gegen fünf Angeklagte. Dem 28-Jährigen mutmaßlichen Drahtzieher im sogenannten Missbrauchskomplex Münster wird vorgeworfen, den heute elfjährigen Sohn seiner Lebensgefährtin immer wieder selbst vergewaltigt und ihn anderen Männern für ihre grausamen sexualisierten Gewalttaten überlassen zu haben.