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Bayern: Urteil gegen mutmaßliche Rechtsterroristin erwartet

(Foto: Stefan Puchner/dpa/Symbolbild) München (dpa/lby) - Im Münchner Prozess gegen eine mutmaßliche Rechtsterroristin aus Franken wird heute das Urteil erwartet. Die Heilpraktikerin aus Lauf bei Nürnberg steht vor dem Oberlandesgericht München, weil sie Grußkarten mit Todesdrohungen an Lokalpolitiker und zwei Vereine verschickt haben soll. Danach soll sie untergetaucht sein mit dem Ziel, Anschläge zu begehen. Die heute 55-Jährige legte ihren ab Dezember 2019 versandten Drohbriefen laut Anklage teils Patronen bei, um die Botschaft zu unterstreichen. Bis zum September des folgenden Jahres habe sie sich mit Waffen und Material zum Bombenbau ausgestattet. Sie wurde jedoch festgenommen, bevor sie eine Tat verüben konnte. Die Anklage lautet unter anderem auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Urteil gegen mutmaßliche Rechtsterroristin erwartet

Urteil gegen mutmaßliche Rechtsterroristin erwartet 30.07.2021 | Stand 30.07.2021, 00:38 Uhr Justitia - Vor einem Gericht hält eine Statue der Justitia eine Waagschale. - © Foto: Stefan Puchner/dpa/Symbolbild Im Münchner Prozess gegen eine mutmaßliche Rechtsterroristin aus Franken wird heute das Urteil erwartet. Die Heilpraktikerin aus Lauf bei Nürnberg steht vor dem Oberlandesgericht München, weil sie Grußkarten mit Todesdrohungen an Lokalpolitiker und zwei Vereine verschickt haben soll. Danach soll sie untergetaucht sein mit dem Ziel, Anschläge zu begehen. Die heute 55-Jährige legte ihren ab Dezember 2019 versandten Drohbriefen laut Anklage teils Patronen bei, um die Botschaft zu unterstreichen. Bis zum September des folgenden Jahres habe sie sich mit Waffen und Material zum Bombenbau ausgestattet. Sie wurde jedoch festgenommen, bevor sie eine Tat verüben konnte. Die Anklage lautet unter anderem auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Der Tag am Freitag, den 30 Juli

Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht, Ihre Johanna Ohlau Querdenken -Kundgebung in Berlin bleibt verboten Es bleibt abzuwarten, ob Querdenken -Anhänger trotz Verbots wie im Mai nach Berlin kommen und sich Auseinandersetzungen mit der Polizei liefern. (Archivbild) (Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress) Die für Sonntag geplante Kundgebung der Initiative Querdenken 711 aus Stuttgart auf der Straße des 17. Juni in Berlin bleibt verboten. Das Berliner Verwaltungsgericht hat den Eilantrag gegen das entsprechende Demonstrationsverbot abgelehnt, wie ein Sprecher der Justizbehörde mitteilte. Zu der Kundgebung waren für Sonntagnachmittag 22.500 Teilnehmer angemeldet. Auch eine weitere für Sonntag geplante Demonstration in der Bundeshauptstadt bleibe verboten. Die Berliner Polizei hatte für das Wochenende insgesamt zwölf geplante Versammlungen in der Stadt untersagt.

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