von
Martin Gerth
Clemens Fuest, Präsident des Münchner ifo Instituts, positioniert sich ähnlich. âFür eine Pflichtversicherung für private Immobilienbesitzer sehe ich keine hinreichende Begründung,â sagt er. Diese wäre gerechtfertigt, wenn ohne Versicherung die Kosten von Ãberflutungen auf den Staat abgewälzt würden, diese Kosten für den Staat aber nicht entstünden, wenn eine Versicherung vorliege. In Extremfällen wie der aktuellen Flutkatastrophe würde staatliche Hilfe âaber wohl auch gewährt, wenn es zusätzlich flächendeckend private Versicherungen gäbeâ.
Wenn sich die Politik dennoch für eine Pflichtversicherung entscheide, sollte diese nach Ansicht von Fuest âauf jeden Fall privat seinâ â und es müsste âeine sehr hohe Selbstbeteiligung geben, damit die Fehlanreize, in hochwassergefährdeten Gebieten zu bauen, in Grenzen gehalten werden. Eine staatliche Hochwasserversicherung w
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