Wie schwerwiegende, aber sehr seltene Impfkomplikationen bei allen vier zugelassenen Vakzinen einzuordnen sind. Ein Update
Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen sowie Entzündungen des peripheren Nervensystems und das Thrombosen-mit-Thrombozytopenie-Syndrom sind schwerwiegende, aber sehr seltene Impfkomplikationen im Zusammenhang mit zugelassenen Vakzinen gegen das Coronavirus.
Der folgende Text ist die Fortschreibung eines kürzlich in
Telepolis erschienenen umfangreichen Artikels und zugleich eine Zusammenfassung des aktuellen 12. Sicherheitsberichts des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 15. Juli 2021. Das PEI ist bekanntlich die Behörde, die für die Überwachung der Impfungen mit den vier in Deutschland zugelassenen genetischen Impfstoffen zuständig ist.
Übersicht über die Meldeergebnisse
Das PEI berichtet über 106.835 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffe