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Deutsche Presse-Agentur
Das Explosionsschutz-Unternehmen R. Stahl aus Waldenburg (Hohenlohekreis) muss rund 11.000 bereits an Kunden ausgelieferte optische Signalgeräte überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, hatte es für eine bestimmte Baureihe Hinweise auf mögliche Kurzschlüsse gegeben. Alle Kunden würden nun angeschrieben und die Geräte - beispielsweise Warn- und Alarmleuchten - überprüft, nachgebessert oder ausgetauscht, sagte ein Sprecher.
Das börsennotierte Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge ein weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie kommen etwa auf Ölplattformen oder Gasförderanlagen zum Einsatz, für die sich herkömmliche Produkte nicht eignen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete R. Stahl einen Umsatz von 246,5 Millionen Euro.
Baden-Württemberg: R Stahl muss 11 000 Signalgeräte prüfen
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R Stahl muss 11 000 Signalgeräte prüfen
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R Stahl muss 11 000 Signalgeräte prüfen - Baden-Württemberg
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