Karliczek will Forschung zu Extremwetter-Phänomenen ausweiten
Berlin - Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat eine bessere Vorbereitung auf Starkregen, Hitze oder Sturm gefordert. Auch als Lehre aus der Unwetter-Katastrophe im Westen Deutschlands muss die Forschung zu solchen Extremwetter-Ereignissen in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden , sagte die CDU-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Ziel muss eine Verbesserung der Vorhersage und Vorsorge sein. Der Trend zu extremen Wetterphänomenen auch als Folge des Klimawandels halte unvermindert an, mahnte Karliczek. Im Schnitt haben sich diese Ereignisse extremer Niederschläge, Hitze oder Sturm in den letzten dreißig Jahren nahezu verdoppelt. Derzeit flössen pro Jahr rund 65 Millionen Euro in die Forschung zu Klimaauswirkungen.
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