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Kolumbien: gejagt, gefoltert, getötet - landeszeitung de

Das errichtete Monument zu Ehren der getöteten Demonstranten in Cali: der „Puerto Resistencia“. Quelle: Tobias Käufer Kolumbien: gejagt, gefoltert, getötet 18.07.2021 12:12 Cali. Den Ort, an dem sie in Cali den Toten des sozialen Kampfes ein Denkmal gebaut haben, nennen sie Puerto Resistencia (Hafen des Widerstands). Es ist eine zehn Meter hoch in den Himmel ragende Faust. Zu ihren Füßen haben sie Schilder angebracht, auf denen die Namen von getöteten Demonstranten stehen. Auf einem ist zu lesen: „Kevin Anthony. Getötet am 3. Mai.“ Das war gleich am Anfang der Proteste gegen die kolumbianische Regierung des rechtsgerichteten Präsidenten Ivan Duque. Gestorben, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war, wie sein Vater Luis Carlos de Jesus Agudelo berichtet.

Kolumbien: gejagt, gefoltert, getötet

„Sicherlich hat die Pandemie mit ihren massiven Einschränkungen dieses Gefühl noch verstärkt und die auch davor schon äußerst düsteren Perspektiven für eine bessere Zukunft sind noch einmal schonungslos deutlich geworden. Die Forderungen werden aber nicht verstummen, sodass die Regierung gut daran täte, den gleichberechtigten Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung und weitere wichtige Veränderungen anzugehen.“ Die Szenen wirken wie eine Netflix-Serie, aber das ist tödlicher Ernst In keiner anderen Stadt starben so viele Demonstranten, ging die Polizei so hart und brutal vor wie in der Hauptstadt des Departements Valle de Cauca. Hier kämpfen bewaffnete illegale Banden, Guerillagruppen, Paramilitärs und korrupte Polizisten um die Vorherrschaft in der Stadt, die vielen vielleicht durch die Serie „Narcos“ von Netflix bekannt ist.

Kolumbien - Gejagt, gefoltert, getötet

Tobias Käufer Den Ort, an dem sie in Cali den Toten des sozialen Kampfes ein Denkmal gebaut haben, nennen sie Puerto Resistencia, Hafen des Widerstands. Es ist eine zehn Meter hoch in den Himmel ragende Faust, zu ihren Füßen sind Schilder angebracht, auf denen Namen von getöteten Demonstranten stehen. Auf einem ist zu lesen: Kevin Anthony. Getötet am 3. Mai, gleich am Anfang der Proteste gegen die kolumbianische Regierung des rechtsgerichteten Präsidenten Ivan Duque. Gestorben, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war, wie sein Vater Luis Carlos de Jesus Agudelo berichtet. Anders als es in vielen Medien berichtet werde, habe es in Cali im Südwesten Kolumbiens keine Konfrontation zwischen Polizei und Demonstranten gegeben, sagt Luis Carlos. Sondern eine Jagd. Eine Jagd von Sicherheitskräften auf unbewaffnete junge Menschen. Einer davon war Kevin Anthony, Fußballer und Lehrling zum Techniker in Industrie-Elektronik. An diesem Tag im Mai hätte die Polizei den Strom ab

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