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Innsbruck – Fast drei Jahre ist die tödliche Messerattacke bei den Innsbrucker Viaduktbögen her, bei der ein 21-jähriger Vorarlberger durch einen Stich in den Hals ums Leben kam. Die Tat hat in der Landeshauptstadt nicht nur für Entsetzen gesorgt.
Im Bereich der Dreiheiligenkirche wird demnächst eine Skulptur als Mahnmal gegen Gewalt aufgestellt. Das Denkmal, gefertigt von Bildhauer Udo Rabensteiner, wurde von den Eltern des Opfers in Auftrag gegeben. „Mit der Skulptur wird ein wichtiges Zeichen gegen Gewalt gesetzt“, erklärt Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi. Der damalige Tatort an der dunklen Kreuzung zur Bogenmeile, ursprünglich als Standort geplant, wurde letztlich als nicht passend befunden. „Wir unterstützen das sehr gerne und bedanken uns herzlich bei den Eltern für die Schenkung.“ Der Innsbrucker Stadtsenat beschloss einstimmig, die Skulptur auf seine Kosten auf dem Grundstück der Dreiheiligenkirche aufzustellen und eine
Medizin-Aufnahmetest muss ausweichen: Große Messehalle bleibt Impfstraße | Tiroler Tageszeitung Online
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