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Zuzahlungen erneut gestiegen: Belastung in Sachsen-Anhalt am niedrigsten

Zuzahlungen erneut gestiegen: Belastung in Sachsen-Anhalt am niedrigsten 07.07.2021, 06:36 Ein Rollstuhl steht an einem Esstisch in einem Altenzentrum. Die Kosten der Pflege älterer Menschen steigen weiter an. (Foto: dpa/symbol) Dresden/Berlin/dpa - Heimpflege wird für immer mehr Familien zu einem großen Kostenfaktor. Die Pflegereform soll Entlastung bringen - sie tritt aber erst im Januar 2022 in Kraft. Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige und ihre Familien in Sachsen immer teurer. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen weiter auf nun durchschnittlich 1765 Euro pro Monat, wie aus neuen Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand vom 1. Juli hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Im Vergleich zum Jahresbeginn 2020 waren dies 329 Euro mehr.

Sachsen: Zuzahlungen für Pflege im Heim erneut gestiegen

(Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild) Heimpflege wird für immer mehr Familien zu einem großen Kostenfaktor. Die Pflegereform soll Entlastung bringen - sie tritt aber erst im Januar 2022 in Kraft. Dresden/Berlin (dpa/sn) - Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige und ihre Familien in Sachsen immer teurer. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen weiter auf nun durchschnittlich 1765 Euro pro Monat, wie aus neuen Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand vom 1. Juli hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Im Vergleich zum Jahresbeginn 2020 waren dies 329 Euro mehr. Im bundesweiten Vergleich ist die Belastung in Sachsen-Anhalt mit 1539 Euro am niedrigsten. Am teuersten bleiben Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit nun durchschnittlich 2496 Euro. Der bundesweite Schnitt lag zum 1. Juli bei monatlich 2125 Euro. Das waren 57 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 110 Euro mehr als Mitte vergangenen Jahres.

Berlin & Brandenburg: Zuzahlungen für Pflege im Heim erneut gestiegen

(Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild) Potsdam (dpa/bb) - Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige und deren Familien in Brandenburg immer teurer. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen auf 1817 Euro im Monat - zu Beginn des Jahres waren es noch 1729 Euro. Das geht aus neuen Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand vom 1. Juli hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Im bundesweiten Schnitt kletterte der Eigenanteil auf 2125 Euro pro Monat - 57 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 110 Euro mehr als Mitte vergangenen Jahres. Es gibt erhebliche regionale Unterschiede. Im Vergleich der Bundesländer am teuersten bleiben Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit nun 2496 Euro. Am niedrigsten ist die Belastung für Heimbewohner dagegen in Sachsen-Anhalt mit 1539 Euro.

Vor nahender Kostenbremse: Pflege im Heim wird noch teurer - Panorama - Gesellschaft

Vor nahender Kostenbremse: Pflege im Heim wird noch teurer - Panorama - Gesellschaft
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Zuzahlungen für Pflege im Heim erneut gestiegen

Zuzahlungen für Pflege im Heim erneut gestiegen Stand: 05:22 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Eine Pflegefachkraft legt in der ambulanten Pflege einen Kompressionsverband an. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild Quelle: dpa-infocom GmbH Anzeige Potsdam (dpa/bb) - Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige und deren Familien in Brandenburg immer teurer. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen auf 1817 Euro im Monat - zu Beginn des Jahres waren es noch 1729 Euro. Das geht aus neuen Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand vom 1. Juli hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Im bundesweiten Schnitt kletterte der Eigenanteil auf 2125 Euro pro Monat - 57 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 110 Euro mehr als Mitte vergangenen Jahres. Es gibt erhebliche regionale Unterschiede. Im Vergleich der Bundesländer am teuersten bleiben Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit nun 2496 Euro. Am niedrigsten ist die Belastung für Heimbewohner dagegen in Sachsen-Anhalt mit 1539

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