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München: Gescheiterter Anschlag in Fußgängerzone – Mann muss in Psychiatrie
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Prozess um gescheiterten Anschlag in Fußgängerzone: Angeklagter muss in Psychiatrie
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Prozess um gescheiterten Anschlag in Münchner Fußgängerzone
Lesedauer: 3 Min
09.07.2021, 01:38
Deutsche Presse-Agentur
Er soll geplant haben, ein Auto zu stehlen und damit möglichst viele Menschen zu überfahren: Heute beginnt in München der Prozess gegen einen Mann, dessen Ziel es gewesen sein soll, in der Fußgängerzone der bayerischen Landeshauptstadt so viele Christen wie möglich zu töten.
Die Generalstaatsanwaltschaft wirft dem gebürtigen Iraner vor, er habe im Mai 2020 an einer roten Ampel wartende Autofahrer mit einem Messer und einem Hammer bedroht, um so an deren Fahrzeuge zu gelangen. Diese habe er dann durch die Fußgängerzone zwischen Stachus und Marienplatz steuern wollen. Er soll außerdem mit dem Hammer auf die Autos eingeschlagen und dabei „Allahu Akbar“ (Allah ist groß) geschrien haben. Seine Versuche, ein Auto zu stehlen, schlugen aber fehl.
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(Foto: dpa)
Direkt aus dem dpa-Newskanal
München (dpa) - Er soll geplant haben, ein Auto zu stehlen und damit möglichst viele Menschen zu überfahren: Heute beginnt in München der Prozess gegen einen Mann, dessen Ziel es gewesen sein soll, in der Fußgängerzone der bayerischen Landeshauptstadt so viele Christen wie möglich zu töten.
Die Generalstaatsanwaltschaft wirft dem gebürtigen Iraner vor, er habe im Mai 2020 an einer roten Ampel wartende Autofahrer mit einem Messer und einem Hammer bedroht, um so an deren Fahrzeuge zu gelangen. Diese habe er dann durch die Fußgängerzone zwischen Stachus und Marienplatz steuern wollen. Er soll außerdem mit dem Hammer auf die Autos eingeschlagen und dabei Allahu Akbar (Allah ist groß) geschrien haben. Seine Versuche, ein Auto zu stehlen, schlugen aber fehl.