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Umfrage belegt Trend zu kontaktlosem Bezahlen
07.07.2021 | 05:31
Autor: dpa-AFX
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die Corona-Pandemie hat dem kontaktlosen
Bezahlen einen Schub verliehen. Eine jetzt veröffentlichte Umfrage
der Postbank bestätigt diesen Trend. Demnach bezahlen inzwischen 56
Prozent der Menschen in Deutschland an der Ladenkasse bargeldlos
quasi im Vorbeigehen mit ihrer Bankkarte oder mit dem Smartphone. Im
Vorjahr nutzten nach Angaben des zum Deutsche-Bank-Konzern
gehörenden Bonner Instituts erst 47 Prozent diese Bezahlmethoden,
vor fünf Jahren waren es gerade einmal 10 Prozent.
Vor allem jüngere Verbraucherinnen und Verbraucher im Alter von 18
bis 39 Jahren zeigen sich der repräsentativen Erhebung zufolge offen
für bargeldlose Bezahlverfahren. Größtes Plus der neuen Technologie
FAQ Stand: 03.07.2021 08:42 Uhr
Plastikteller, Gabeln, Wattestäbchen, Strohhalme: Seit heute dürfen in der EU Wegwerfprodukte aus Kunststoff nicht mehr verkauft werden. Was ändert sich, was sagt der Handel? Die wichtigsten Fragen und Antworten. Von Claudia Plaß, ARD-Hauptstadtstudio
Was ist von heute an verboten? Einweg-Plastikbecher, Plastikbesteck, Trinkhalme, Wattestäbchen, Luftballonstäbe aus Kunststoff - Wegwerfprodukte wie diese landen besonders häufig an Stränden oder in Parks, verschmutzen Meere und die Umwelt. Deswegen sollen sie verboten werden. Auch Fast-Food-Verpackungen und Wegwerf-Behälter aus Styropor dürfen nicht mehr in den Handel gelangen. Das gleiche gilt für Wegwerfteller, Wegwerfbesteck und -becher aus biobasierten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen. Auch Einweggeschirr aus Pappe, das mit Plastik überzogen ist, soll aus den Supermarktregalen verschwin