jungle.world »Die Rechtsextremen hatten sich monatelang auf diesen Tag vorbereitet« In Georgien haben Rechtsextreme die Pride-Demonstration angegriffen, die Polizei schaute zu. Rewas Karanadse von der Gewerkschaft Solidarity Network spricht über die politischen Hintergründe. Interview Von
Bild: picture alliance/dpa/TASS | David Mdzinarishvili
Am 5. Juli sollte in Georgiens Hauptstadt die Tbilisi Pride, also eine Demonstration für die Rechte von LGBTQ, stattfinden. Tausende homophobe Gegner fanden sich in der Innenstadt ein und verhinderten die Veranstaltung. Bei gewaltsamen Übergriffen trugen über 50 Anwesende Verletzungen davon, der Kameramann Lekso Laschkarawa musste wegen eines erheblichen Sehkraftverlustes am Kopf notoperiert werden und wurde am Sonntag voriger Woche tot in seiner Wohnung aufgefunden; die Todesursache ist noch unbekannt. Die Polizei ließ die Angreifer gewähren. Was
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