Klima-Notfall : Tausende Wissenschafter schlagen erneut Alarm Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten Klima-Notfall erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert.
Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem am Mittwoch im Fachjournal BioScience veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11 000 Wissenschaftern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen.
Seit der ursprünglichen Erklärung des Klima-Notfalls 2019 hätten zahlreiche Ereignisse wie Flut-Katastrophen, Waldbrände und Hitzewellen deutlich gemacht, welche Konsequenzen es habe, wenn auf der Erde einfach weitergemacht werde wie bisher, hieß es. 2020 sei beispielsweise das zweitheißeste Jahr seit Beginn
Foto: dpa Tausende Wissenschaftler aus rund 150 Ländern sind sich einig: Es muss mehr passieren, um die Erde zu schützen. Ansonsten sei unsägliches menschliches Leid bald nicht mehr zu verhindern.
New York. Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten Klima-Notfall erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert.
Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heiÃt es in einem im Fachjournal BioScience veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11.000 Wissenschaftlern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen.
New York - Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten Klima-Notfall erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert.
Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem im Fachjournal BioScience veröffentlichten Artikel. Zu den ursprünglich rund 11.000 Wissenschaftlern, darunter 871 Forscher deutscher Universitäten und Institute, seien noch einmal mehr als 2800 weitere Unterzeichner hinzugekommen.
Seit der ursprünglichen Erklärung des Klima-Notfalls 2019 hätten zahlreiche Ereignisse wie Flut-Katastrophen, Waldbrände und Hitzewellen deutlich gemacht, welche Konsequenzen es habe, wenn auf der Erde einfach weitergemacht werde wie bisher, hieß es. 2020 sei beispielsweise das zweitheißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Im April 2021 sei die Kohlendioxid-Konzentration in der Erdatmosphäre so ho
New York. Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschafter aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten Klima-Notfall erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert. Diese Veränderungen seien dringlicher denn je, um das Leben auf der Erde zu schützen, heißt es in einem am Dienstag im Fachjournal BioScience veröffentlichten Artikel.
Zu den ursprünglich rund 11.000 Wissenschaftern seien noch einmal mehr als 2.800 weitere Unterzeichner hinzugekommen. Seit der ursprünglichen Erklärung des Klima-Notfalls 2019 hätten zahlreiche Ereignisse wie Flutkatastrophen, Waldbrände und Hitzewellen deutlich gemacht, welche Konsequenzen es habe, wenn auf der Erde einfach weitergemacht werde wie bisher, hieß es.
Wissenschaftler schlagen erneut Alarm Vor etwa zwei Jahren haben rund 11.000 Wissenschaftler aus 153 Ländern vor einem weltweiten „Klimanotfall“ gewarnt. Nun erneuern sie ihre Warnung. Veränderungen seien dringender als je zuvor, heißt es in der soeben veröffentlichten Erklärung. Es sind noch weitere 2.800 Unterzeichner hinzugekommen. 28.07.2021 02.00 Online seit heute, 2.00 Uhr
Die Gewitter vor einer Woche, durch deren Niederschlag einige österreichische Städte überschwemmt wurden, sind nur ein Beispiel folgenreicher Wetterereignisse, die in Österreich in letzter Zeit verzeichnet wurden. „Die extremen Klima-Ereignisse und Muster, die wir in den vergangenen Jahren – und sogar nur in den vergangenen Wochen – beobachtet haben, unterstreichen die gestiegene Dringlichkeit, mit der wir die Klimakrise angehen müssen“, erklärt Philip Duffy vom Woodwell Climate Research Center im US-Bundesstaat Massachusetts. Zusammen mit einem interna