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Knapp zwei Meter lang ist der Knochen, den zwei Jungs bei einer Wanderung aus der Schutter bei Lahr gefischt haben. Jetzt untersuchen Experten seine Herkunft – er könnte von einem Mammut stammen. Die beiden Brüder Joel und Milan Krüger aus Lahr-Reichenbach mit dem Riesenknochen, den sie in der Schutter gefunden haben. Foto: privat Joel Krüger (links) zeigte den Knochen seinen Mitschülern in Klasse 4 der Grundschule Reichenbach. Foto: Privat Nahaufnahme des Funds Foto: Privat Ein urzeitliches Mammut Foto: warpaintcobra  (stock.adobe.com) Der Knochen, den die Jungs aus der Schutter in der Nähe des Orts Schuttertal bei Lahr gefischt haben, ist 1,80 Meter groß. Das Landesamt für Denkmalpflege in Freiburg hatte gegenüber den Findern die vorsichtige Vermutung geäußert, dass es sich um die Rippe eines urzeitlichen Mammuts handeln könnte. Jetzt wird der Knochen wissenschaftlich untersucht.

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