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Libanon schließt Öl-Deal mit Irak | Aktuell Nahost | DW

Libanon schließt Öl-Deal mit Irak Der krisengeplagte Libanon leidet auch unter einem massiven Kraftstoffmangel - mit fatalen Folgen. Eine große Menge an irakischem Schweröl soll bald die Not lindern. Lange Schlange vor einer Tankstelle in Beirut: Treibstoff ist im Libanon knapp Der Libanon erwirbt eine Million Tonnen Schweröl vom Irak. Beide Staaten unterzeichneten einen entsprechenden Vertrag, wie das Medienbüro des irakischen Ministerpräsidenten Mustafa al-Kasimi mitteilte. Bezahlen wird der Libanon demnach in Dienstleistungen und Waren . Nähere Angaben dazu wurden nicht gemacht. Die Behörden rechnen damit, dass die Öl-Lieferungen aus dem Irak die angespannte Versorgungslage im Libanon lindern können. Vor den Tankstellen bilden sich regelmäßig lange Schlangen. Täglich müssen die Menschen über Stunden ohne Strom auskommen. Haushalte, Unternehmen und auch Krankenhäuser sind deshalb auf private Generatoren angewiesen.

Corona: Covid-19 brachte große Impflücken bei Kindern

Covid-19 sorgte für Impflücken bei Kindern. ©APA/GEORG HOCHMUTH (Symbolbild) Covid-19 dürfte einen negativen Einfluss auf die globalen Impfprogramme gehabt, diese weit zurückgeworfen haben. Eine Warnung kam am Donnerstag von WHO und UNICEF: 23 Millionen Kinder kamen im letzten Jahr nicht zu Immunisierungen, die erforderlich waren. Die aktuellen umfassenden Daten für die Kinderimpfungen weltweit zeigen die mit Covid-19 aufgegangenen Lücken in der Durchführung der Programme. In der Mehrheit der Staaten kam es zu einem Rückgang der Impfraten bei den Kindern , teilte die Weltgesundheitsorganisation mit Sitz in Genf mit. Bis zu 17 Millionen Kinder hätten im vergangenen Jahr nicht einmal eine einzige Impfung erhalten. Am meisten betroffen seien Kinder in Konfliktzonen, Slums und abgelegenen Regionen mit an sich schon schwierigem Zugang zum Gesundheits- und Sozialsystem des jeweiligen Landes.

WHO warnt: 23 Millionen Kinder verpassten Impfungen

WHO warnt: 23 Millionen Kinder verpassten Impfungen Masern-Impfung in Afrika (Archivbild)JUNIOR KANNAH / AFP / picturedesk.com Die Corona-Pandemie hat laut WHO und UNICEF eine riesige Impflücke bei Kindern erzeugt. 23 Millionen Heranwachsende verpassten Immunisierungen. Die Corona-Pandemie hat sich auch stark auf andere Impfprogramme ausgewirkt. In mehreren Ländern kam es zu einem Rückgang der Impfraten bei Kindern.  Am Donnerstag schlugen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) Alarm: Insgesamt 23 Millionen Kinder haben im Jahr 2020 notwendige Immunisierungen verpasst. Die aktuellen umfassenden Daten für die Kinderimpfungen weltweit zeigen die mit Covid-19 aufgegangenen Lücken in der Durchführung der Programme. In der Mehrheit der Staaten kam es zu einem Rückgang der Impfraten bei den Kindern , teilte die Weltgesundheitsorganisation mit Sitz in Genf mit.

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