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«Blutkünstler» Nitsch will einen «Farbrausch» in Bayreuth
Stand: 06:03 Uhr
Quelle: dpa-infocom GmbH Anzeige
Bayreuth/Pinzendorf (dpa) - Der als «Blutkünstler» bekannt gewordene Maler Hermann Nitsch (82) hält nicht viel vom Regietheater. «Wer meine Arbeit kennt, weiß, dass ich für Happenings und Performance-Kunst stehe, aber ich bin trotzdem ein Gegner des Regietheaters», sagte er im Interview der Deutschen Presse-Agentur. «Ich bin dagegen, dass man fertige Arbeiten ummodelliert und verhunzt mit eigenen Ideen.»
Dennoch wird die Richard-Wagner-Oper «Walküre» auf dem Grünen Hügel von Bayreuth in diesem Jahr seine Handschrift tragen. Der österreichische Aktionskünstler wird sie malerisch gestalten.
Blutkünstler Hermann Nitsch in Bayreuth
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Blutkünstler Nitsch will einen Farbrausch in Bayreuth
19.07.2021 |
Stand 19.07.2021, 05:58 Uhr
Hermann Nitsch - Der Maler und Aktionskünstler Hermann Nitsch spricht. - © Foto: picture alliance / dpa/Archivbild
Der als Blutkünstler bekannt gewordene Maler Hermann Nitsch (82) hält nicht viel vom Regietheater. Wer meine Arbeit kennt, weiß, dass ich für Happenings und Performance-Kunst stehe, aber ich bin trotzdem ein Gegner des Regietheaters , sagte er im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Ich bin dagegen, dass man fertige Arbeiten ummodelliert und verhunzt mit eigenen Ideen.
Dennoch wird die Richard-Wagner-Oper Walküre auf dem Grünen Hügel von Bayreuth in diesem Jahr seine Handschrift tragen. Der österreichische Aktionskünstler wird sie malerisch gestalten.
Der Maler und Aktionskünstler Hermann Nitsch spricht. Foto: picture alliance / dpa/Archivbild
Bayreuth.„Wer meine Arbeit kennt, weiß, dass ich für Happenings und Performance-Kunst stehe, aber ich bin trotzdem ein Gegner des Regietheaters“, sagte er im Interview der Deutschen Presse-Agentur. „Ich bin dagegen, dass man fertige Arbeiten ummodelliert und verhunzt mit eigenen Ideen.“
Dennoch wird die Richard-Wagner-Oper „Walküre“ auf dem Grünen Hügel von Bayreuth in diesem Jahr seine Handschrift tragen. Der österreichische Aktionskünstler wird sie malerisch gestalten.
„Ich habe gar nicht gewusst, wie sehr meine Malaktion in die Klänge des „Ringes“ hineinpasst“, sagte er - und kündigte an: „Ich will einen Farbrausch bewirken.“
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