Panorama
Mindestens 58 Tote nach Unwettern im Westen Deutschlands Erschienen am 15.07.2021 Aufgetürmt liegen Trümmer in dem besonders stark von dem Hochwasser betroffenen Ort Schuld. Foto: Thomas Frey Die von der Polizei zur Verfügung gestellte Luftaufnahme zeigt den vom Ahr-Hochwasser überfluteten Ortsteil Altenburg in Altenahr. Foto: - Die mit einer Drohne gefertigte Aufnahme zeigt die Verwüstungen die das Hochwasser der Ahr in dem Eifel-Ort Schuld angerichtet hat. Hier waren in der Nacht sechs Häuser eingestürzt. Foto: Christoph Reichwein Ein teilweise eingestürztes Gebäude in dem vom Ahr-Hochwasser überfluteten Ortsteil Altenburg in Altenahr. Foto: - Ein erster Eindruck aus dem vom Hochwasser besonders stark betroffenen Ort Schuld bei Adenau. Foto:
Hochwasser und Überschwemmungen: Zwei Feuerwehrmänner sterben
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ROUNDUP: Hochwasser und Überschwemmungen - Zwei Feuerwehrmänner sterben
vom 15.07.2021, 06:50 Uhr
Bild: pixabay.com ALTENA/WERDOHL/WUPPERTAL/TRIER (dpa-AFX) - Im Einsatz gegen die Auswirkungen der neuesten Unwetter sind zwei Feuerwehrleute im Märkischen Kreis ums Leben gekommen. Heftiger Regen verursachte in vielen Teilen Nordrhein-Westfalens und in Rheinland-Pfalz sowie im Saarland Überschwemmungen, Hochwasser und Stromausfälle. Der extreme Dauerregen sollte zwar laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nacht zum Donnerstag nachlassen. Vielerorts dürfte es nun an die Aufräumarbeiten gehen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will am Donnerstag die von Überflutungen besonders betroffene Ruhrgebietsstadt Hagen besuchen. In Rheinland-Pfalz sollen im Kreis Vulkaneifel und in der Ortsgemeinde Kordel im Landkreis Trier-Saarburg die Schulen geschlossen bleiben. Mehr als 1000 Einsatzkräfte waren in der Nacht zum Donnerstag im Kreis Tr
Zwei Feuerwehrmänner sterben bei Hochwasser-Einsatz
Der Dauerregen im Westen Deutschlands soll nachlassen - so weit die gute Nachricht. Doch die Lage bleibt vielerorts angespannt. Nicht überall gibt es Entwarnung. Für zwei Feuerwehrmänner im Märkischen Kreis endeten ihre Einsätze tödlich.
15.07.2021 ⢠06:58 Uhr ⢠dpa © dpa
Im Einsatz gegen die Auswirkungen der neuesten Unwetter sind zwei Feuerwehrleute im Märkischen Kreis ums Leben gekommen. Heftiger Regen verursachte in vielen Teilen Nordrhein-Westfalens und in Rheinland-Pfalz sowie im Saarland Ãberschwemmungen, Hochwasser und Stromausfälle. Der extreme Dauerregen sollte zwar laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in der Nacht zum Donnerstag nachlassen. Vielerorts dürfte es nun an die Aufräumarbeiten gehen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will am Donnerstag die von Ãberflutungen besonders betroffene Ruhrgebietsstadt Hagen besuch
In Hückeswagen im Oberbergischen Kreis lief aufgrund der heftigen Regenfälle die Bevertalsperre über. Das Wasser liefe aktuell unkontrolliert über den Rand der Staumauer, teilte ein Sprecher der Leitstelle am frühen Donnerstagmorgen mit. Mehr als 1000 Menschen mussten demnach ihre Häuser verlassen. Nach enormen Regenfällen haben die Behörden im Bergischen Land einen unkontrollierten Überlauf der Wupper-Talsperre bei Radevormwald befürchtet. Einsatzkräfte der Feuerwehr können das Wasser nach Angaben eines Sprechers der Leitstelle Oberbergischer Kreis mittlerweile jedoch kontrolliert ablaufen lassen. Aus Sicherheitsgründen wurden die Anwohner der Wupper in Radevormwald bereits seit dem späten Abend aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen, auch mit Lautsprecherdurchsagen. Für Betroffene wurde eine Betreuungsstelle in einer Grundschule in Radevormwald eingerichtet.
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