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Afrikanische Schweinepest: Wie infizierten sich Hausschweine?

Afrikanische Schweinepest: Wie infizierten sich Hausschweine?
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Expertin: Impfstoff-Entwicklung gegen Schweinepest dauert noch Jahre ()

18.07.21 08:42 dpa-AFX GREIFSWALD (dpa-AFX) - Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit hält einen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) in einigen Jahren für denkbar. Wir arbeiten an einem Impfstoff, aber das ist ein schweres und kompliziertes Geschäft , sagte die Leiterin des ASP-Referenzlabors am Friedrich-Loeffler-Institut, Sandra Blome, der Märkischen Allgemeinen (Samstag). Das Virus sei sehr komplex. In China werden Impfstoffe erprobt, die aber leider zum Teil beträchtliche Nebenwirkungen haben oder nicht gut wirken. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir einen Impfstoff bekommen werden, aber das wird noch ein paar Jahre dauern. Dann würden Wildschweine geimpft, nicht Hausschweine.

Vier weitere Hausschweine in Brandenburg mit Schweinepest ()

18.07.21 08:40 LETSCHIN (dpa-AFX) - Die Afrikanische Schweinepest hat sich in Brandenburg weiter ausgebreitet. Eine dritte Haltung von Hausschweinen - diesmal mit vier Tieren - sei von der Tierseuche betroffen, teilte das Brandenburger Verbraucherschutzministerium am Samstag mit. Zwei Mastschweine seien bereits verendet, zwei erkrankte Tiere hätten getötet werden müssen. Das Friedrich-Loeffler-Institut hatte den neuen Verdacht bestätigt. Die Fälle lägen ebenfalls in Letschin nördlich von Frankfurt (Oder) an der Grenze zu Polen - nahe der Kleinsthaltung mit zwei Tieren, die wie eine Schweinehaltung im Südosten Brandenburgs mit 200 Tieren bereits betroffen war./vr/DP/zb Aktuell

Bekämpfung der Schweinepest: Bund wendet sich gegen Kritik

Berliner Morgenpost );} Aktualisiert: 18.07.2021, 17:27 | Lesedauer: 4 Minuten dpa Foto: dpa Beim Ausbruch der Tierseuche in zwei Betrieben mit Hausschweinen ist es nicht geblieben. Das Bundesagrarministerium sieht dennoch weiter Chancen für den Fleischexport und wendet sich gegen Kritik. );} Letschin/Berlin. Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat sich nach dem ersten Ausbruch bei Hausschweinen in Deutschland weiter in Brandenburg ausgebreitet. Ein dritter Betrieb mit vier Mastschweinen sei betroffen, teilte das Verbraucherschutzministerium am Wochenende in Potsdam mit. Zwei Tiere seien verendet, zwei erkrankte Tiere hätten getötet werden müssen. Die Fälle liegen ebenfalls in Letschin nördlich von Frankfurt (Oder) an der Grenze zu Polen nahe dem Kleinbetrieb mit zwei Tieren, der wie ein Bio-Hof mit 200 Tieren in Neiße-Malxetal südöstlich von Cottbus schon betroffen war. Nach Angaben

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