von
Nora Schareika
Island hatte ein klares Problem: mangelnde Produktivität. Noch 2017 lag in dem am dünnsten besiedelten Land Europas zwar die Arbeitslosenquote mit 3,4 Prozent weit unter dem OECD-Durchschnitt. 87 Prozent der erwachsenen Isländer waren berufstätig, der höchste Wert der OECD, das Pro-Kopf-Einkommen lag bei fast 47.000 US-Dollar und damit über den anderen nordischen Ländern. Doch beim Pro-Kopf-Einkommen pro geleisteter Arbeitsstunde lag Island mit 55,4 Dollar deutlich hinter den anderen nordischen Ländern. Der Grund: die in Island üblichen langen Arbeitszeiten von durchschnittlich 44,4 Stunden pro Woche in Vollzeittätigkeiten.
Das führt zu Stress und Ermüdung. Und wer gestresst und müde ist, braucht wiederum länger für seine Arbeit. Ein Teufelskreis, den der Modellversuch durchbrechen sollte. Wichtig war dabei, dass weiterhin die gleiche Arbeit von der gleichen Zahl an Angestellten erledigt wird, bloà eben in we
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