Seilbahnunglück in Italien: Mittlerweile 14 Verdächtige
Beim Seilbahnunglück im italienischen Stresa, bei dem 14 Menschen ums Leben kamen, wird nun gegen weitere Personen ermittelt.
Im Fall um die in Norditalien abgestürzte Gondel mit 14 Toten ermittelt die Justiz gegen weitere Personen. Das sagte die zuständige Staatsanwältin Olimpia Bossi der Deutschen Presse-Agentur am Freitagnachmittag und bestätigte die Berichte der Nachrichtenagentur Ansa. Der Kreis der Verdächtigen erweitert sich demnach auf insgesamt 14 Menschen. Darunter seien auch ranghöhere Mitarbeiter des Südtiroler Seilbahnbauers Leitner.
Eine Aufnahme in das Ermittlungsregister war für die Staatsanwaltschaft Verbania naheliegend, da es einen Wartungsvertrag von Leitner mit der Firma Ferrovie del Mottarone Srl. gibt , erklärte Leitner in einer Stellungnahme.
Weitere Ermittlungen - Jetzt insgesamt 14 Verdächtige bei Seilbahnunglück in Norditalien
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