Sieben Jahre eingesperrt in der Botschaft Ecuadors, zwei Jahre in London im Gefängnis: Für den Wikileaks-Gründer gibt es keine Verschnaufpause. Die USA kämpfen mit allen juristischen Mitteln um ihren Auslieferungsantrag. Nun muss Assange eine Schlappe vor Gericht einstecken.
Die Anklage gegen den Whistleblower wird um zahlreiche Punkte erweitert. In den USA drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft wegen der Veröffentlichung von geheimem Militärdokumenten. Auch seine Beziehung spielt dabei eine Rolle.
Die US-Justiz lässt den Wikileaks-Gründer nicht vom Haken. Beim Berufungsverfahren dürfen nun doch alle von den USA geforderten Punkte berücksichtigt werden. Auch Assanges Beziehung spielt eine Rolle.
Die US-Justiz lässt den Wikileaks-Gründer nicht vom Haken. Beim Berufungsverfahren dürfen nun doch alle von den USA geforderten Punkte berücksichtigt werden. Auch Assanges Beziehung spielt eine Rolle.