Der staatliche dänische Netzbetreiber „Energinet“ hat zwei Beratungsunternehmen mit den Untersuchungen über die Folgen des Baus einer künstlichen Insel 80 Kilometer westlich von Esbjerg beauftragt. Auf dem zwölf Hektar großen Eiland soll Strom aus Meereswindparks gelagert und zur Wasserstoffproduktion genutzt werden.
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