Kristina Lemke News Today : Breaking News, Live Updates & Top Stories | Vimarsana
Städel Museum opens a solo exhibition of some 45 works by Andreas Mühe
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Gobbels perverser Scharfsinn: Eine Frankfurter Fotografie-Ausstellung - Kultur
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Städel Museum: Neue Schule des Sehens
Ihre Suche in FAZ.NET Karl Theodor Gremmler, Ohne Titel (Ernte-Dokumentation für Anderssen & Co.), 1939/40 Bild: VG Bild-Kunst, Bonn 2020 Foto Städel Museum Die Geschichte hinter den Bildern: Das Städel Museum in Frankfurt zeigt Fotografien der zwanziger und dreißiger Jahre. Sie reichen von den ersten Ausbildungsstätten des Fotografenberufs, über die Presse als Abnehmer der Fotografien bis hin zur Wissenschaft. 3 Min. Weitersagen abbrechen
Das Auge ändert sich mit seinen Bildern.“ Eine steile These, neben zwei unzusammenhängenden Fotografien in einer Zeitschrift: Als Per Schwenzen 1929 in der Zeitschrift Die Woche sein Essay „Neu Sehen“ betitelte, hat er ein Schlagwort für eine ganze Epoche der Fotografie gefunden. Welche Augen haben sich wann geändert – die hinter der Kamera, jene, die auf den Bildern ruhten? Mit „Neu Sehen“ ist jetzt auch die erste Sonderausstellung des Fran
Exhibition at the Städel Museum sheds light on modern photography s wide-ranging trends
Exhibition view New Ways of Seeing. The Photography of the 1920s and 30s. Photo: Städel Museum Norbert Miguletz.
FRANKFURT
.- The Weimar Republic (19181933) was an era of great innovation in modern photography. There was a growing demand for press and advertising imagesand numerous photographers to cater to it. Their works also appeared in elaborate photo books they published on their own initiative. One catalyst for these developments was the advent of the 35mm camera in the 1920s, an invention permitting unprecedented freedom of movement. Unusual perspectives, steep-angled views from above and below, and close-ups of details testify to a new enthusiasm for photographic experimentation. This modern aesthetic came to be known as Neues Sehen (New Ways of Seeing), a catchword that can be understood as a call for a new visual approach on the part of the photographer and the viewer
Städel-Schau: Fotokunst des „Neuen Sehens“ Frankfurter Städel blickt zurück auf Fotos der 1920er und 1930er Jahre, darunter auch von Nazis veröffentlichte Werke jüdischer Fotografen. Die Grenzen zur Propaganda verwischen. Von Christian Huther Jetzt teilen: Jetzt teilen: FRANKFURT - Die beiden Zebras wenden dem Betrachter ihre Hinterteile zu. Doch vor ihren Köpfen steht ein Zaun mit horizontal gespannten Drähten, der damit das Muster der Zebras aufnimmt. Und hinter dem Zaun steht ein weiteres Zebra im Berliner Zoo. Das Spiel der Linien verläuft also in drei Tiefenebenen. Dieses Bild hat Friedrich Seidenstücker im Jahr 1935 aufgenommen, damals einer der gefragtesten Fotografen. Er hatte ein feines Gespür für ausgeklügelte Inszenierungen.
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