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Weiter Gewitter möglich – Aufräumarbeiten gehen voran

Weiter Gewitter möglich – Aufräumarbeiten gehen voran Auch in den kommenden Tagen kann es in einigen Teilen Deutschlands lokal Starkregen geben – insbesondere im Süden. Unterdessen schreitet das Aufräumen in den Krisengebieten voran. Von dpa Jetzt teilen: Jetzt teilen: DEUTSCHLAND - Nach schweren Unwettern in Teilen Deutschlands bleibt es auch in den kommenden Tagen in manchen Regionen gewittrig. In Bayern wappnet man sich für neue heftige Niederschläge. In den Katastrophengebieten im Westen Deutschlands gehen die Aufbauarbeiten voran. Die Auszahlung der Soforthilfen läuft rund zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe an. Die Hochwasserkatastrophe dürfte die Versicherungen in Deutschland nach neuesten Schätzungen zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro kosten. Das teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.

Weiter Gewitter möglich - Aufräumarbeiten gehen voran

Weiter Gewitter möglich - Aufräumarbeiten gehen voran Immer wieder Unwetter: Auch in den kommenden Tagen kann es in einigen Teilen Deutschlands lokal Starkregen geben - insbesondere im Süden. Unterdessen schreitet das Aufräumen in den Krisengebieten voran. Von dpa Freiwillige Helfer im stark von der Flut betroffenen Altenahr. Foto: Thomas Frey/dpa (Bild: dpa) (Foto: Thomas Frey/dpa) Jetzt teilen: Jetzt teilen: Offenbach - Nach schweren Unwettern in Teilen Deutschlands bleibt es auch in den kommenden Tagen in manchen Regionen gewittrig. In Bayern wappnet man sich für neue heftige Niederschläge. In den Katastrophengebieten im Westen Deutschlands gehen die Aufbauarbeiten voran.

Erneut zahlreiche Unwetter-Einsätze in Deutschland | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Teils heftige Gewitter und Starkregenfälle haben in manchen Teilen Deutschlands bis in den Montagabend erneut für zahlreiche Unwetter-Einsätze gesorgt. Ein Schwerpunkt der Schäden lag in Bayern. Die Bahnstrecke München-Salzburg war wegen Bäumen in der Oberleitung zwischen Rosenheim und Salzburg zwischenzeitig gesperrt. In der Nacht auf Dienstag entspannte sich die Lage fast überall, wie die deutschen Polizeidienststellen mitteilten. Nach Angaben des Polizeipräsidiums im bayerischen Kempten musste die Feuerwehr im Raum Sonthofen und Burgberg am frühen Montagabend ausrücken, um Keller auszupumpen. Im oberbayerischen Rosenheim waren laut Landratsamt mehr als 1.000 Kräfte im Einsatz, etwa um Wasser aus einem übervollen Bach abzupumpen.

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