Foto: Sabina Bobst
Klar ist: Bei der Suche nach einer neuen Direktorin der Fachschule Viventa ist einiges schiefgelaufen. Eine Erklärung ist: Der verantwortliche Stadtrat Filippo Leutenegger hat zu wenig genau hingeschaut.
Eine andere Erklärung erzählen mehrere gut informierte Quellen an der Fachschule: Der FDP-Stadtrat wollte einer ihm genehmen Person eine Kaderstelle verschaffen. Leutenegger widerspricht dem Vorwurf vehement.
Weit über 100 Jahre alte Schule
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Bei der Viventa handelt es sich um eine städtische Fach- und Fortbildungsschule. Sie beschäftigt 300 Mitarbeitende und unterrichtet jährlich 9000 Schülerinnen und Schüler in neun Schulhäusern. Dies sind etwa Jugendliche, die auf eine Lehre vorbereitet werden, oder Erwachsene, die im hauswirtschaftlichen Bereich geschult werden. Der Auftrag dafür kommt von Bund und Kanton. Die Schule kostet jährlich über 35 Millionen Franken, wobei die Stadt zwei Drittel übernimmt und der Rest von Kantonen (fas
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