Fast 42.000 Menschen an der Ahr sind von der Katastrophe betroffen. Teile der Region sind noch immer ohne Wasser, Strom und Gas. Für die Bevölkerung und die Einsatzkräfte besteht laut Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier eine erhöhte Infektionsgefahr mit Blick auf Corona und andere Erkrankungen. Zudem gebe es in dem Gebiet Umweltprobleme infolge des ausgelaufenen Heizöls.
Um die Gesamtlage genauer zu erkunden, hat die Luftwaffe das Ahrtal mit einem Tornado-Aufklärungsflugzeug überflogen. Die hochauflösenden Aufnahmen sollen helfen, Schäden und Hilfsbedarf besser zu erkennen. Um Details zu erfassen, ist für heute ein Tiefflug über das Tal geplant. Die Bewohner sollten sich darauf einstellen.
Hohe Infektionsgefahr im Katastrophengebiet: Sämtliche Kläranlagen sind beschädigt
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Lagebild: Unwetter richtet im Kreis Ahrweiler Zerstörung unglaublichen Ausmaßes an
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