Waldbröl -
âDie Sache war eine groÃe Dummheit von mirâ, erklärte ein 61-jähriger Waldbröler vor dem Amtsgericht in seiner Heimatstadt. Dennoch wurde er wegen fahrlässiger Gefährdung des StraÃenverkehrs zu einer Freiheitsstrafe von fünf Monaten unter Vorbehalt verurteilt.
Die Staatsanwaltschaft hatte ihn angeklagt, im September 2019 auf der HochstraÃe der Marktstadt gegen Mittag in betrunkenem Zustand mit einem Fahrzeug ohne eine Fahrerlaubnis einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Dabei sei ein Schaden in Höhe von rund 2500 Euro entstanden. Die anschlieÃende Blutprobe habe einen Wert von 1,85 Promille ergeben.
âIch habe schon ziemlich früh am Tag angefangen zu trinkenâ, sagte der Beschuldigte. âIch hatte auch noch nie einen Führerschein.â Allerdings habe er geglaubt, dass er für das dreirädrige Kleinstkraftrad auch keinen brauche. Bei einer Probefahrt sei er dann gegen ein stehendes Auto gefahren. Der
Waldbröl: Verfahren nach Schlägerei eingestellt | Kölnische Rundschau
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Waldbröl 43-Jähriger wegen 60 Straftaten vor Gericht
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