Nach Angriff auf türkischen Journalisten in Berlin: Türkische Exilanten bedroht - Bundesregierung befasst sich mit „Todeslisten - Politik
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Berlin: Erdogan-Kritiker erhält Drohschreiben mit gekochtem Ei
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Deutschland
Angriff auf türkischen Journalisten in Berlin Erschienen am 08.07.2021 Die Polizei hat sich bisher nicht dazu geäußert, wer hinter dem Angriff stecken könnte. Foto: Paul Zinken
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Viele Journalisten in der Türkei können nicht frei berichten und sind Repressionen ausgesetzt. Manche leben daher im Exil in Ländern wie Deutschland. Ganz sicher können sie sich hier aber auch nicht fühlen.
Erdogan-Kritiker: Türkischer Journalist in Berlin angegriffen
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan
Foto:
08.07.21, 07:35 Uhr
Der regierungskritische türkische Journalist Erk Acarer, der im deutschen Exil lebt, ist in Berlin angegriffen worden. Nach Angaben der Polizei wurde Acarer am Mittwochabend im Bezirk Neukölln von mehreren Angreifern verletzt. Er erlitt eine Wunde am Kopf und wurde medizinisch behandelt. Der Angriff ereignete sich demnach gegen 21.50 Uhr im Innenhof seines Wohnhauses im Stadtteil Rudow. Zwei Männer hätten den 48-jährigen Journalisten geschlagen und getreten, ein dritter Mann habe die Umgebung beobachtet. Als Zeugen aufmerksam wurden, seien die Männer geflohen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.