Millionen-Streit zwischen Land und Klinikum Wilhelmshaven
Möglicherweise muss das Klinikum Wilhelmshaven etwa vier Millionen Euro Fördergelder zurückzahlen. (Archivbild)
Im Klinikum Wilhelmshaven sorgt die Verwendung von Fördergeldern in Höhe von rund vier Millionen Euro für Diskussionen, wie NDR 1 Niedersachsen berichtet. Das Geld war ursprünglich für neue OP-Räume vorgesehen. Die zugewiesenen Fördermittel in Höhe von insgesamt zwölf Millionen Euro seien komplett verbaut worden, teilte Oberbürgermeister Carsten Feist (parteilos) mit. Es wurden bislang jedoch nur 7,8 Millionen Euro als förderfähig akzeptiert. Anfang 2020 hatte das Land dem Klinikum angekündigt, die rund vier Millionen zurückzufordern. Im Zuge des Wechsels in der Geschäftsführung des Klinikums seien alle Vorgänge gesichtet und neu bewertet worden, so Feist. Da von diesem Vorgang ein finanzielles Risiko ausgehen kann, wurde der Aufsichtsrat informiert.
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