Aktien Asien/Pazifik: Wieder im Rückwärtsgang TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die größeren asiatischen Börsen haben am Freitag nachgegeben. Damit endete eine wechselhafte Woche mit Abgaben. Auch im Vergleich zur Vorwoche ging es leicht nach unten. Marktanalyst Jeffrey Halley vom Broker Oanda führte die Abgaben auf eine Kombination von negativen Faktoren zurück. So hätten einerseits steigende Corona-Zahlen in Japan, Südkorea und mehreren Provinzen Chinas belastet. Hinzu kämen die während des asiatischen Handels nachgebenden US-Futures. Die Marktstrategen der Deutschen Bank um Jim Reid verwiesen in diesem Zusammenhang auf die Quartalszahlen von Amazon , die am Markt für Enttäuschung gesorgt hatten.
Aktien Asien/Pazifik: Wieder im Rückwärtsgang | Newsticker
fuw.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from fuw.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
SMI schaltet zum Wochenschluss auf Konsolidierung
fuw.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from fuw.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Aktien Asien/Pazifik: Chinesische Börsen legen deutlich zu | Newsticker
fuw.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from fuw.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichte Verluste erwartet
AKTIEN DEUTSCHLAND: - LEICHTE VERLUSTE - Der Dax dürfte seinen Schlingerkurs um die 50-Tage-Linie am Donnerstag zunächst fortsetzen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Auftakt etwa 0,3 Prozent tiefer auf 15 530 Punkte. Die 50-Tage-Durchschnittslinie, die als Indikator für den mittelfristigen Trend gilt, liegt aktuell bei 15 564 Punkten. Per saldo stagniert der Dax bereits seit Juni auf seinem Rekordniveau. Die Fed setzt ihre extrem lockere Geldpolitik trotz hoher Inflation und solidem Wirtschaftswachstum zunächst fort. Zugleich sieht sie die Wirtschaft auf dem Weg in Richtung einer etwas weniger großzügigen Geldpolitik. Das dürfte ein Hinweis auf perspektivisch geringere Wertpapierkäufe durch die Zentralbank sein.