Erdrutsch in Japan Suche nach Vermissten in Atami Stand: 04.07.2021 09:26 Uhr
Nach dem Abgang einer enormen Schlammlawine in dem japanischen Ausflugsort Atami werden noch immer 20 Menschen vermisst. Andauernder Regen erschwert die Bergungseinsätze. Von Kathrin Erdmann, ARD-Studio Tokio Die Rettungsarbeiten in Atami, knapp 90 Kilometer südlich von Tokio, werden durch anhaltende Regenfälle erschwert. Bislang gelang es den Hilfskräften nach Angaben des Fernsehsenders NHK, etwa zehn Menschen aus ihren Häusern zu retten. Sie waren Schlamm eingeschlossen worden und hatten sich vor der Lawine in höhere Stockwerke geflüchtet. Insgesamt sind 700 Polizisten, Selbstverteidigungskräfte und die Feuerwehr mit teils schwerem Gerät im Einsatz, weil die Böden aufgeweicht sind.
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