Und das löst zwiespältige Gefühle aus. „Das macht mich auch traurig, ehrlich gesagt. Wir bekommen richtig schöne Sachen. Ich bin stolz, dass ich einen Adler oben habe, das bin ich vom Typ her, da freue ich mich, dass ich das Nationaldress anhaben darf. Es soll einen Sportler ehren, dass er ein Land vertritt. Das macht mich auch demütig. Aber ein Olympia-Erleben wird das heuer nicht.“ Er trainiere bis zum 27. Juli, fliege rüber, mache seinen Wettkampf, freue sich auf Qualifikation, Finale und gegen die Besten der Welt anzutreten. Und dann gehe es wieder heimwärts.