Horst Seehofer spricht bei einer Pressekonferenz über die Attacke in Würzburg.
Würzburg.Die Gewalttat eines Flüchtlings in Würzburg lenkt den Blick abermals auf die Integration von Migranten in Deutschland. Bundesinnenminister Horst Seehofer sieht im Fall der tödlichen Messerattacke ein Beispiel für gescheitertes Bemühen, den Mann in Deutschland einzugliedern. Der „Augsburger Allgemeinen“ (Mittwoch) sagte er: „Wenn ein junger Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich kümmert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zufrieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.“
Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) sagte der „Süddeutschen Zeitung“:
Messerattacke von Würzburg: Bundesinnenminister Horst Seehofer spricht von gescheiteter Integration
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Messerattacke von Würzburg: Seehofer spricht von gescheiterter Integration
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