Ganz oben haben manche Steine dicke Nasen. Oben, am höchsten Rand des Steinbruchs, deutet Stefan Blumberg prompt auf einen solchen Zinken an einem Brocken Grauwacke: âDas war mal eine Gasblase. Die hat sich dann mit Sand gefüllt und so die Zeit überdauertâ, bringt Blumberg ganze Erdzeitalter in knappe Worte. Denn die Zeit, das sind auf dem Brungerst gute 400 Millionen Jahre. Allerdings: Wer dieses alte Gestein sehen möchte, der muss sich einer fachkundigen Leitung anvertrauen â der von Stefan Blumberg zum Beispiel. Das Gelände auf Lindlars höchstem Berg allein zu betreten, das wäre viel zu gefährlich. Blumberg aber hat früher selbst in einem der Steinbrüche oberhalb der Ortsmitte gearbeitet, heute führt der gelernte GieÃerei-Meister Ausflüglergruppen und lenkt sie eben auch dorthin, wo die Zeit stillsteht. Und der Blick hinunter ist spektakulär: Gigantische Maschinen fressen sich brachial ins Gestein, riesige Bagger schaufeln m
Museumseisenbahn:Aus einer Leidenschaft wurde ein Freilichtmuseum
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