Tokio ·
„Wenn mir so eine Frage gestellt wird, habe ich ungefähr 15 Gedanken”, sagte der 26-Jährige zum Thema Doping-Sorgen. „13 davon würden mich in große Schwierigkeiten bringen.” Murphy ergänzte: „Ich versuche, mich nicht darin zu verfangen. Es ist das ganze Jahr über eine große mentale Belastung für mich, zu wissen, dass ich in einem Rennen schwimme, das wahrscheinlich nicht sauber ist, und das ist es auch.”
Silber über 200 Meter Rücken
Murphy hatte in Tokio hinter dem Russen Jewgeni Rylow Rang zwei belegt. Dritter wurde Luke Greenbank aus Großbritannien. Über die halbe Distanz hatte Murphy Bronze hinter Rylow und dessen Landsmann Kliment Kolesnikow geholt.
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Zusammenarbeit mit Sprinter Alex Wilson ausgesetzt Zürich Weltklasse Zürich: Zusammenarbeit mit Sprinter Alex Wilson ausgesetzt
Das Internationale Leichtathletikmeeting verzichtet vorübergehend auf eine Zusammenarbeit mit dem Basler Sprinter, der in Zürich als Botschafter fungiert. 29.07.2021, 08.00 Uhr Teilen
Alex Wilson wurde vom Internationalen Sportgerichtshof CAS wegen Dopingverdachts erneut provisorisch gesperrt. Nun setzt Weltklasse Zürich die Zusammenarbeit aus.
Marc Schumacher / Freshfocus
Das internationale Leichtathletikmeeting Weltklasse Zürich verzichtet vorübergehend auf eine Zusammenarbeit mit dem unter Dopingverdacht stehenden Basler Sprinter Alex Wilson, wie das SRF Regionaljournal berichtet.
Sprinter Wilson ist Botschafter des Leichtathletikmeetings in Zürich und wegen Dopingverdachts vom Internationalen Sportgerichtshof CAS während der Sommer-Olympiade in Tokio provisorisch gesperrt worden. Weltklasse Zürich betont der
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