Pekings Vorgehen gegen Nachhilfeschulen löst Kurssturz aus
Lesedauer: 5 Min
26.07.2021, 11:58
Deutsche Presse-Agentur
Eine zunehmende Regulierung der chinesischen Privatwirtschaft durch die Regierung belastet die Börsen des Landes. Der Hang-Seng-Index in Hongkong fiel am Montag um dreieinhalb Prozent.
Für den CSI-300-Index, der die Aktien der 300 größten börsennotierten Unternehmen vom chinesischen Festland beinhaltet, ging es ebenso deutlich abwärts.
Hintergrund ist, dass die chinesische Regierung am Wochenende eine Reform des privaten Bildungssektors angekündigt hat. Unternehmen, die Schullehrprogramme unterrichten, dürfen demnach keine Gewinne mehr erzielen oder an die Börse gehen. Den Instituten wurde untersagt, Schüler am Wochenende zu unterrichten. Akademische Angebote für Kinder unter sechs Jahren müssen komplett eingestellt werden. Die Auflagen dürften die 100 Milliarden Dollar schwere Branche zu teuren Änderungen zwingen.
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